Der attraktive Rahmen für Ihre erfolgreiche Veranstaltung in Stuttgart
Das GENO-Haus
Informieren Sie sich unter Daten und Fakten über das Gebäude, tauchen Sie ein in die Geschichte oder lassen Sie sich mit Fotos rund um das GENO-Haus inspirieren.
Daten & Fakten
12 E-Ladestationen (24 Ladepunkte)
Die Geschichte
Nach der Grundsteinlegung am 29. Oktober 1970 und Bezug im Herbst 1972 wurde der avantgardistische Bürokomplex des Stuttgarter Architektenbüros der Professoren Walter Belz und Hans Kammerer schließlich am 10. Mai 1973 offiziell eingeweiht. Das GENO-Haus, zu dem neben dem eigentlichen Bürogebäude noch ein Betriebsrestaurant sowie ein Wohn-/Gewerbegebäude gehört, prägt bis heute ob seiner Statik und Stahlbetonbauweise die städtebauliche Entwicklung Stuttgarts.
Das GENO-Haus in Stuttgart gilt als Zentrum und „Wahrzeichen“ der baden-württembergischen Genossenschaftsorganisation. Es präsentiert sich als ein nachhaltig betriebenes, verkehrstechnisch optimal angebundenes und technisch hochwertig ausgestattetes Verwaltungsgebäude mit Sitz von Verbänden und Unternehmen des genossenschaftlichen Finanz- und Warenverbunds sowie renommierten Anwaltskanzleien. Im Laufe der Jahre wurde es zudem zu einem repräsentativen Rahmen für Veranstaltungen, Konferenzen und Seminare aus Wissenschaft, Politik, Kultur und Wirtschaft weiterentwickelt.
Impressionen
GENO-Haus: Veranstaltungsraum 11. OG, Raumseite klein, Terrasse
GENO-Haus: Veranstaltungsraum 11. OG, Ansicht
GENO-Haus: Veranstaltungsraum 11. OG, Raumseite klein
GENO-Haus: Veranstaltungsraum EG 1-4, schräge Sitzanordnung
GENO-Haus: Veranstaltungsraum EG 1-4, Ansicht von vorne
GENO-Haus: Foyer, EG
GENO-Haus: Ansicht bei Nacht
GENO-Haus: Foyer, EG
GENO-Haus: Zugang über Treppe
GENO-Haus: E-Ladestationen

